Geld oder Daten:

Cyber-Ganoven erpressen prominente Bank-Kunden

Web
28.11.2016 08:45

Kunden der Liechtensteiner Valartis-Bank sind einem Zeitungsbericht zufolge Opfer von Online-Erpressern geworden. Diese fordern die Kunden - darunter Politiker und Schauspieler - auf, zehn Prozent ihres Guthabens in der Internetwährung Bitcoin an sie zu überweisen, berichtet die "Bild am Sonntag".

Das Blatt beruft sich auf E-Mails, die die Bank-Kunden am Freitag in ihren Postfächern gefunden hätten. Sollte nicht gezahlt werden, wollen die Erpresser am Mittwoch Daten an Finanzbehörden und Medien weiterreichen.

Erst vor wenigen Tagen waren Unbekannte in die Systeme der Valartis-Bank eingedrungen. Das Institut räumte ein, Opfer eines Hackerangriffs geworden zu sein. "Wir haben die Behörden eingeschaltet, die Ermittlungen laufen", zitierte die "Bild am Sonntag" Bankchef Andreas Insam.

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele