Studie zeigt Risiko
Die teilstaatliche Telekom Austria baut um 40 Millionen Euro ein Rechenzentrum in Floridsdorf. Ende 2018 soll es fertiggestellt sein und eine Fläche von rund 12.000 Quadratmeter umfassen.
Margarete Schramböck, Chefin der Österreich-Tochter A1, versicherte im ORF, dass damit die Daten der heimischen Firmen auch in Österreich bleiben würden.
In der Vergangenheit hatte der Grüne Sicherheitssprecher Peter Pilz mehrfach den Vorwurf erhoben, dass der US-Geheimdienst NSA in den Leitungen der Telekom Austria schnüffelte. Die Telekom, die sich mehrheitlich im Besitz der mexikanischen Amercia Movil befindet, betonte damals, dass sie keine Beweise für Spionage in ihren Netzen finden konnte.
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