Straßen bebten

“Gumball 3000”: Luxus-Boliden auf Station in Wien

Motor
24.05.2013 07:41
Binnen einer Woche rund 4.800 Kilometer quer durch Europa zu fahren, ist auch heuer wieder das Ziel betuchter Teilnehmer beim legendären "Gumball 3000"-Rennen. Am Donnerstag um 9 Uhr waren die 100 Fahrer der diesjährigen Straßen-Rallye in Warschau aufs Gas gestiegen. Gegen 17 Uhr - aufgrund heftiger Unwetter in Polen mit etwas Verspätung - rollten dann die ersten aufgemotzen Luxus-Boliden in Wien ein. Staunen überall.
(Bild: kmm)

Die Rallye der Reichen und Prominenten machte heuer nach sechs Jahren Pause erstmals wieder Station in Wien. Mit ohrenbetäubenden Motorgeräuschen brachten die mehrere Hundert PS starken Karossen Donnerstagabend jede Straße der Bundeshauptstadt zum Beben - und genau das erhofften sich ja auch die unzähligen Fans, die in die Wiener Innenstadt pilgerten, um "Gumball zu schaun".

Und auf einen ganz bestimmten Teilnehmer warteten sie wohl alle: David Hasselhoff alias Michael Knight. Der kam diesmal allerdings ohne sein ehemaliges Dienstauto K.I.T.T. Mit dem schwarzen Pontiac Trans Am fuhr Hasselhoffs Patenkind und Organisator Georg Fechter vor. "The Hoff" war zwar nicht der Schnellste, aber neben Skaterlegende Tony Hawk und US-Rapperin Eve einer der meistbejubelten Promi-Rennfahrer.

Am späten Abend hieß es dann in der Wiener Diskothek Volksgarten Feiern ohne Ende. Freitag früh ging es schließlich in Richtung Monaco weiter.

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(Bild: kmm)



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