Nicht mehr an Kette

Millionenstreit um Jacht von Steve Jobs beigelegt

Elektronik
24.12.2012 17:50
Der Millionenstreit um die Superjacht des verstorbenen Apple-Gründers Steve Jobs ist beigelegt. Die "Venus" liege nicht mehr an der Kette und könne den Hafen von Amsterdam jederzeit verlassen, teilten die Hafenbehörden am Montag mit. Das Schiff war auf Antrag des französischen Stardesigners Philippe Starck von einem Gerichtsvollzieher vorübergehend beschlagnahmt worden.

Starck hatte bei den Erben des im vergangenen Jahr gestorbenen Apple-Gurus eine noch offene Zahlung von fast drei Millionen Euro für seinen Anteil an der Planung der fast 80 Meter langen Jacht angemahnt. Wie sich die beiden Seiten geeinigt haben, wurde nicht mitgeteilt.

Die "Venus" war Ende Oktober in Aalsmeer von der Jachtwerft Koninklijke De Vries zu Wasser gelassen worden. Nach niederländischen Medienberichten soll ein Honorar von neun Millionen Euro - sechs Prozent des geschätzten Baupreises von 150 Millionen Euro - vereinbart worden sein. Die Jobs-Erben seien hingegen von sechs Prozent der tatsächlichen Kosten ausgegangen, die mit 105 Millionen Euro geringer als erwartet ausfielen.

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele