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Das Verfahren sei zwar weniger zuverlässig als der Standard-Test, aber leichter auszuführen. Der Test werde allerdings nicht sofort zum Einsatz kommen. Zunächst müssten noch die Kosten kalkuliert werden. Außerdem werde die Freigabe durch die US-Gesundheitsbehörden noch ein bis zwei Wochen in Anspruch nehmen.
Dem jüngsten und bisher schwersten Ebola-Ausbruch sind in West-Afrika annähernd 10.000 Menschen zum Opfer gefallen. Zu Jahresbeginn war die Zahl der Neuerkrankungen in den am stärksten betroffenen Ländern Sierra Leone, Guinea und Liberia wieder gestiegen.
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