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Die Forscher untersuchten, welche Schwankungen es bei saisonalen Durchschnittstemperaturen in den vergangenen 30 Jahren gab. Zum Vergleich zogen sie Daten aus der Zeit von 1951 bis 1980 heran.
Neben dem generellen Trend der Erderwärmung seien vor allem extrem heiße Sommer beobachtbar. Dazu zählten etwa die Hitzewellen in Frankreich 2003, in Moskau 2010 oder im vergangenen Jahr in Texas.
"Nicht ohne globale Erwärmung"
"Wir können mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen, dass solche extremen Anomalien ohne die globale Erwärmung nicht vorgekommen wären", schreiben die Forscher. Die Studie wurden in den aktuellen "Proceedings" der US-Akademie der Wissenschaften ("Pnas") veröffentlicht.
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