Zu der Expedition seien Teilnehmer aus den USA, Kanada und anderen Ländern eingeladen gewesen. Die Forscher fanden den Angaben zufolge "seine Fußabdrücke, seine mutmaßliche Schlafstätte und verschiedene Markierungen, mit denen der Yeti sein Revier kennzeichnet".
"Unwiderlegbare Beweise"
Die gesammelten "Artefakte" würden zu 95 Prozent beweisen, dass der Yeti in der Region lebe, betonte die Behörde. Die "unwiderlegbaren Beweise" für die Yeti-Existenz sollen nun in einem Labor genauer untersucht werden.
Der Yeti ist Erzählungen zufolge ein haariges Wesen, das vor allem im Himalaya wohnen soll. Viele Russen glauben aber, dass der "Schneemann" auch in einigen Regionen Sibiriens vorkommt. Anerkannte Beweise für die Existenz des Yeti (im Bild ein angeblicher Fußabdruck, der im Everest-Gebiet gefunden wurde) gibt es bisher nicht. Die Bergbau-Region Kemerowo geht dem Yeti seit einigen Jahren nach, um den Tourismus anzukurbeln.
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