Fusionen gefordert

Künftig nur noch neun Volksbanken?

Wirtschaft
03.04.2014 13:32
Die gute Nachricht ist, dass trotz mancher Unkenrufe die teilverstaatlichte Österreichische Volksbanken-AG heuer wohl kein frisches Geld vom Staat brauchen wird. Um das für die Zukunft auszuschließen, fordert ÖVAG-Chef Stephan Koren allerdings eine Fusionswelle im Sektor.

Statt 48 solle es, so Koren, ab 2017 nur noch neun regionale Volksbanken geben. Das werde jetzt intern heftig diskutiert.

Die Synergieeffekte im dreistelligen Millionenbereich würden demnach dazu führen, dass der gesamte "Verbund" (also Spitzeninstitut ÖVAG plus die Regionalbanken) finanziell so stark ist, dass man sich selber auf dem Kapitalmarkt frisches Eigenkapital holen kann.

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele