Sprit wurde billiger

Inflation sank im Juli leicht auf 1,8 Prozent

Wirtschaft
14.08.2014 09:20
Die Geldentwertung hat in Österreich im Juli kaum nachgelassen. Die Inflationsrate verringerte sich nur leicht auf 1,8 Prozent - im Vormonat Juni waren es 1,9 Prozent gewesen. Zu verdanken ist der leichte Teuerungsrückgang Sprit-Verbilligungen von 2,8 Prozent im Jahresabstand, wie die Statistik Austria am Donnerstag erklärte.

Hauptpreistreiber blieb nach wie vor die Ausgabengruppe "Wohnung, Wasser, Energie", die sich im Schnitt um 1,6 Prozent verteuerte und damit auch den stärksten Einfluss (+0,3 Prozentpunkte) auf die Inflation ausübte. Ursache dafür waren primär um 4,0 Prozent höhere Wohnungsmieten.

Der für die Euro-Zone errechnete heimische HVPI lag - wie schon im Juni - auch im Juli um 1,7 Prozent höher als ein Jahr davor. Der Preisindex für Pensionistenhaushalte legte binnen Jahresfrist um 1,9 Prozent zu.

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