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Das Sondergesetz zur Hypo Alpe Adria sei "ein einmaliger Vorgang in Europa und als Prinzip der internationalen Finanzwelt einmalig", so Söder am Donnerstag. "Ein solches Vorgehen darf nicht Schule machen." Bayern stehe voll hinter dem Vorgehen der Bank.
Deren Vorstandsvorsitzender Johannes-Jörg Regler sagte, Österreich verstoße mit dem Gesetz nicht nur gegen seine eigene Verfassung, sondern auch gegen geltendes EU-Recht. Damit würden die BayernLB und zahlreiche weitere Investoren, darunter auch die Weltbank, "enteignet". Es sei ihm "unverständlich, dass ein zahlungsfähiges Mitgliedsland der EU einen derartigen Rechtsbruch begeht und dadurch nationale wie internationale Investoren bewusst schädigt".
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