Die Daten stammen aus einer aktuellen Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstitutes IMAS unter mehr als 1.000 Personen. Am wichtigsten erscheint demnach eine Marke bei großen elektrischen Geräten, Autos und Handys. Im oberen Mittelfeld der Aufmerksamkeit landen noch Markenartikel aus den Bereichen Schönheitsprodukte, Tablets bzw. PCs und Schuhe. Weniger wichtig erscheint dieses Zeichen bei Handtaschen, Schmuck und Energy Drinks.
Mehr Bedeutung für Jüngere und hohe soziale Schichten
Für jüngere Personen und Menschen aus höheren sozialen Schichten hat die Marke mehr Bedeutung als für ihre sozialen Gegengruppen. Frauen orientieren sich bei Handtaschen und Schönheitsprodukten mehr an Markenzeichen als Männer, umgekehrt schauen diese eher bei Autos und technischem Equipment darauf.
Befragte mit Markenbewusstsein argumentierten, dass diese vor allem für "Qualität" und schon etwas abgeschwächt für eine "längere Lebensdauer" stehe. Danach folgen die "positive Erfahrung" und das "Image". Bei jüngeren Personen sprechen für die Marke vor allem das Prestige und das Design. Bei Männern geht es um längere Haltbarkeit, bei Frauen sind es überdurchschnittlich häufig gesundheitliche Verträglichkeitsaspekte. Kaum ein Thema - ein Prozent Nennungen - ist "Umweltfreundlichkeit".
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