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Zwei mit Medikamenten bzw. Rechnungen beklebte Puppen und eine in Plastikfolie eingewickelte sollten auf den steigenden Druck auf Studenten - schlechte soziale Absicherung, Erfolgs- und Leistungsdruck, der immer mehr zu leistungssteigernden Medikamenten wie Ritalin greifen lässt - aufmerksam machen. Durch die angekündigte Kürzung der Familienbeihilfe werde sich "nicht nur die finanzielle, sondern auch die psychische Situation drastisch verschärfen", warnte der VSStÖ Uni Wien.
Der VSStÖ Wien fordert daher neben einer "echten Existenzsicherung" für Studenten auch einen Ausbau der Psychotherapie-Plätze auf Krankenschein.
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