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Der Bericht beruft sich auf Insiderkreise. Der entsprechende Vergleich könne bereits am Mittwoch offiziell verkündet werden. Die betroffenen Banken lehnten Stellungnahmen ab.
Händler der Institute sollen über Jahre illegale Absprachen am Devisenmarkt getroffen haben. Die UBS kommt laut dem Bericht günstiger davon, weil sie frühzeitig mit den Ermittlern kooperiert habe. Wahrscheinlich müssten sich Tochterfirmen der Banken schuldig im strafrechtlichen Sinne bekennen.
Außer Barclays, das deshalb nun die höchste Summe zahlen dürfte, hatten sich die Institute im November bereits mit anderen US-Behörden arrangiert. Damals waren Strafzahlungen von insgesamt 4,3 Milliarden Dollar für sechs Banken vereinbart worden.
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