Tipps für den Advent

Oh du fröhlich-stressige Weihnachtszeit

Nachrichten
06.12.2013 16:48

Schwirren Ihnen schon sinnbildlich die Weihnachtsglöckchen, Geschenkpäckchen und Adventlieder um die Ohren? Schnell ist das Jahr vergangen und die Feiertage nahen mit Riesenschritten. Kein Wunder, wenn sich da Stress breitmacht. Doch die Adventzeit sollte an sich ja eine besinnliche sein. Lassen Sie sich den Zauber der Kindheit nicht nehmen - schalten Sie einen Gang herunter!

Zumal Stress nachweislich das Immunsystem schwächt und man - zuzüglich der im Winter sowieso schon vermehrt auftretenden Infekte - anfälliger für Erkältungskrankheiten wird. Beherzigen Sie also folgende Tipps zur Prävention:

Warm halten
Zugegeben, nicht gerade originell der Tipp, er wird aber im Alltag oft missachtet. Schnell laufen wir ohne Haube zum Supermarkt um die Ecke, nehmen in der Früh keinen Schal mit - und schon kühlen die empfindlichen Körperregionen aus. Das beeinträchtigt aber die Abwehrfunktion.

Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft
Wer unter Zeitdruck steht und sich nicht zu Sport aufraffen kann, geht wenigstens ein paar Busstationen zu Fuß oder legt den Einkaufsweg am Samstag per pedes zurück. Das hebt auch die Stimmung.

Abwarten und Tee trinken?
Unbedingt. Warme Flüssigkeit (auch Hühnersuppe) befeuchtet die Schleimhäute und verhindert, dass sich Krankheitserreger an der Schleimhaut festsetzen. Honig wirkt antibakteriell und "schmiert" den Hals.

Bäder mit ätherischen Ölen
Öle wie Melisse, Lavendel, Anis, Rosmarin oder Thymian "kitten" nicht nur die Hautbarriere (Temperatur bis 37 Grad, nicht heißer), sondern sorgen auch für Entspannung.

Häufig Händewaschen
Täglich frisches Obst und Gemüse essen oder in der Apotheke nach Vitaminpräparaten für die kalte Jahreszeit fragen. Auch als Geschenk eine gute Idee! Trockenfrüchte sind eine gesunde Nascherei.

Rechtzeitig planen
Rechtzeitig (also jetzt!) Listen für die Gestaltung des Heiligen Abends und die Weihnachtspackerln machen, damit nicht alle Besorgungen im letzten Moment stattfinden müssen. Wer keine kleinen Kinder mehr hat, könnte sich vielleicht auch auf eine alternative Geschenkidee einigen: eine Spende (z.B. an die Caritas "Schenken mit Sinn"), ein Familienwochenende in der Therme, Theaterabende.

Schnell reagieren
Haben die Rhinoviren zugeschlagen, schnell reagieren: Nasenspray, Lutschtabletten und Saft gegen Husten und Heiserkeit besorgen, Bettruhe. Für ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen sorgen.

Feuchtigkeit spenden
Feuchtigkeitsentzug macht vielen Menschen im Winter nicht nur in der Raumluft, sondern auch an der Haut zu schaffen. Rötungen, Schuppung, Empfindlichkeit und Juckreiz stören nicht nur die Befindlichkeit, sie sind Wegbereiter für dermatologische (Ekzeme, Entzündungen) und kosmetische (fahler Teint, Trockenheitsfältchen) Probleme.

Daher sind jetzt Cremes angesagt, welche die natürlichen Feuchtigkeitsfaktoren unterstützen und der Haut wieder Geschmeidigkeit geben. Hände, Hals und Lippen bei der Pflege nicht vergessen! Ab und zu eine Aufbaumaske anwenden oder eine einwöchige Ampullenkur durchführen, dann steht einem strahlenden Fest nichts mehr im Wege!

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