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Die Festgenommenen hatten den Angaben zufolge unter anderem schon lange zurückliegende Anschläge spanischer Terrorgruppen, die den bewaffneten Kampf bereits aufgegeben haben, auf sozialen Netzwerken glorifiziert. Einige hätten auch Attentatsopfer und deren Familien beleidigt sowie zu Ermordungen von Regierungsmitgliedern, Bürgermeistern, Richtern und Unternehmern aufgerufen, hieß es.
Die Aktion "Arana-III" (Spinne-III) sei eine Fortsetzung der im Mai und November 2014 von der paramilitärischen Polizeieinheit Guardia Civil durchgeführten Operationen "Arana-I" und "Arana-II" mit insgesamt 40 Festnahmen.
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