Trauer um Bibliothekar
Nach Angaben der Innenministerin hat die Unterredung ergeben, dass in Zukunft terroristische Inhalte noch schneller vom Netz genommen werden können. Im Gegenzug sollen die Präventionsvideos bestmöglich und zielgruppengerecht eingesetzt werden.
Lob Mikl-Leitners gab es für YouTube, habe das Unternehmen doch die gleichen Ziele wie das Innenministerium. Meinungsfreiheit sei ein hohes Gut, das es zu schützen gelte: "Doch da wo durch terroristische Propaganda Hass und Hetze verbreitet werden, müssen wir handeln." Google unternehme in diesem Bereich bereits enorme Anstrengungen.
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