Über "Idagio" könnten etwa Orchester aktuelle Aufnahmen oder Einspielungen aus ihrem Archiv ins Netz stellen. Die Künstler könnten entscheiden, welchen Preis sie für die Veröffentlichung auf der Plattform verlangen wollten, erklärte Andreas Großbauer, Vorstand der Wiener Philharmoniker.
Zu den Partnern gehören auch das Philharmonia Orchestra London, das Cleveland Orchestra und ihr Chefdirigent Franz Welser-Möst, das Gustav Mahler Jugendorchester und der australische Geiger Ray Chen. In den kommenden Monaten sollen weitere Künstler dazukommen.
"Idagio"-Gründer und Musikmanager Till Janczukowicz erklärte, die Plattform biete bereits mehr als 1.000 Stunden Musik an, darunter Aufnahmen von Herbert von Karajan, Leonard Bernstein, Wilhelm Furtwängler und Maria Callas.
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