Aaron Kay darf sich ohne Zweifel glücklich schätzen, solche Vorgesetzten zu haben. Der an und für sich auf der US-Basis Okinawa in Japan stationierte Luftwaffen-Bedienstete war bereitete sich nach einem Heimaturlaub in Michigan bei seiner Familie schon wieder auf die Rückkehr zu seiner Dienststelle vor, als er erfuhr, dass in seiner Heimatstadt tags darauf eine Filiale einer Fastfood-Kette eröffnen würde.
Für Aaron stellte sich nun die Frage: "Was tun?" Er nahm sich ein Herz und fragte seinen Vorgesetzten in Japan ganz frech, ob er seinen urlaub nicht verlängern könnte. Immerhin gäbe es in Japan nichts, was einem echten US-Burger auch nur nahe kommt. Und wirklich: Die US-Airforce hatte Verständnis für die kulinarische Zwangslage von Aaron. Gut für ihn, immerhin hätte es ihm "das Herz gebrochen", bei der Eröffnung nicht vor Ort zu sein…
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