„Er ist ...“
Der 38-Jährige hatte von der japanischen Hauptstadt aus immer wieder das Unternehmen in der nördlich gelegenen Stadt Takasaki angerufen - um dann stundenlang die automatische Ansage zu hören. Die dem Unternehmen daraus entstandenen Telefonkosten summierten sich den Angaben zufolge umgerechnet auf etwa 25.000 Euro.
"Das Unternehmen hat eine 24-Stunden-Gratis-Hotline, um Aufträge entgegenzunehmen", erklärte die Polizei: "Er sagte, er wollte nur die weibliche Stimme hören." Liebesgefühle gegenüber Telefonstimmen sind in Japan nichts Neues: Im Jänner war ein 37-jähriger Mann festgenommen worden, der 2.600 Mal die Telefonauskunft angerufen hatte.
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