Ostergewinnspiel
Sie habe dort wegen Mordes hinter Gittern gesessen und noch 22 Haftmonate vor sich gehabt. Ihre spektakuläre Flucht sei erst dadurch möglich geworden, dass sie nicht mehr in einer regulären Zelle, sondern in einem Sondergebäude auf dem Gelände der Haftanstalt untergebracht worden war. Dort werden Langzeitgefangene auf ihre Entlassung vorbereitet und haben dementsprechend mehr Freiheiten.
Helfer beim Tunnelausgang?
Im Keller unter der Küche des Hauses begann die Frau mit der Buddelarbeit, wobei sie den Tunneleingang durch eine abschraubbare Luke verdeckte. Die Polizei geht davon aus, dass die Flüchtige mindestens einen Helfer hatte, der am Ausgang des Tunnels auf einem Gehweg neben der Haftanstalt die Bodenplatten gelockert hatte.
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