Ethikkodex greift
"Eine Scheidung bedeutet oft, dass ein Partner das Haus verlassen muss und dann ohne Grundausstattung in der neuen Wohnung steht", sagte Peter Moore von der Kette Debenhams. Deshalb enthalte die nunmehrige Liste Dinge wie Bettwäsche und Handtücher, aber auch Elektrogeräte wie Fernseher, Radio und Toaster.
Normalerweise werden Listen mit Wünschen für Hochzeitsgeschenke von den Heiratswilligen selbst in den jeweiligen Geschäften abgegeben - die Gäste können die Geschenke dann direkt dort erwerben.
"Scheidungspartys" im Kommen
Das Unternehmen Debenhams kam nach eigenen Angaben auf die Idee, die Listen umzufunktionieren, weil auch Glückwunschkarten zur Scheidung und "Scheidungspartys" in Großbritannien immer beliebter werden.
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