Eberl kontert Berater:
Nachdem er seine Bank auf den Fehler aufmerksam gemacht habe, seien die Millionen nach eineinhalb Tagen wieder verschwunden. Eine Erklärung dafür gab das Institut nicht ab.
Es dankte dem Franzosen seine Ehrlichkeit auch nicht, sondern berechnete ihm 13 Euro Strafgeld, weil er ohne den Millionenbetrag leicht im Minus war.
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