Rangnick in der Pole
Ihre Partei hätte das Geld auch für ein Inserat ausgeben können, hätte dafür aber nur eine halbe Seite in einer Tageszeitung bekommen, erklärte Schyman. "Deshalb haben wir uns gedacht, es ist das Beste, wenn wir das Geld einfach anzünden", rechtfertigte sie die Aktion, bevor sie die Scheine auf den Kohlegrill legte.
Das Geld stammt übrigens nicht aus der Parteikasse, eine Werbeagentur übernahm stattdessen die Kosten. Die Finanzierung wäre für die "Feministiskt Initiativ" übrigens auch kaum zu übernehmen gewesen. Die Partei ist nicht im Schwedischen Reichstag vertreten und bekommt deshalb auch keine Parteienförderung.
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