Begonnen hat die Geschichte vor einigen Wochen mit dem Einzug neuer Nachbarn in das Haus auf dem angrenzenden Grundstück. Die Leute besuchten Davis und erklärten ihm, dass ihnen auf seinem Hof die Pferde und Rinder aufgefallen seien. Die wären sicher ganz nett, aber das Ungeziefer und die Fliegen, die da rumschwirren, seien eine Belästigung. Und als Davis eines seiner Felder mähte, hieß es, der Staub sei nicht auszuhalten.
Der resolute Farmer versuchte den nachbarschaftlichen Heckmeck zuerst sehr höflich mit dem Vorschlag zu lösen, dass man sich die Kosten für einen hohen Zaun zwischen den Grundstücken teilen solle, damit sie nicht mehr zu ihm herüberblicken müssten. Dieser Vorschlag wurde mit der Begründung abgelehnt, dass dadurch ja der schöne Ausblick zerstört würde.
Ausblick? Den können sie haben, dachte sich Bauer Davis und schritt zur Tat: Er hob drei Löcher aus, steckte Schrottkarren mit der Schnauze voran rein - und fertig war das Sightseeing-Objekt „Redneck Stonehenge“ (Fotos siehe Infobox).
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