Der erste Science-Fiction-Day war ein Zusammentreffen für Jung und Alt mit internationalen Gästen: Laut Veranstaltern waren Anmeldungen aus Ungarn, Tschechien und Deutschland eingegangen. Trotz des großen Interesses an dem Star-Wars-Spektakel kam nicht jeder Fan verkleidet - was wohl auf den hohen Aufwand zur Herstellung eines Kostüms zurückzuführen ist.
Ein Outfit wird nämlich - sobald es fertig ist - fotografiert und in den USA von Juroren, den "Costume Judges", auf Authentizität überprüft: Denn Ziel sei es, die Kostüme so detailgetreu wie möglich zu gestalten, sodass deren Träger ohne Weiteres als Komparsen in einem Star-Wars-Film agieren könnten, hieß es seitens der Veranstalter.
Erlös kommt kranken Kindern zugute
Der Event war übrigens nicht nur als spaßiges Treiben gedacht, sondern diente auch einem sozialen Zweck: Der Erlös des ersten Science-Fiction-Days kam der "Make a wish"-Foundation zugute, die schwer kranken Kindern Wünsche erfüllt.
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