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Morgens und abends finden sich zahlreiche Touristen im Shuri-Kannondo-Tempel auf der japanischen Insel Okinawa ein, um Hund und Herrchen beim Gebet zu beobachten. Wie sein menschliches Vorbild legt Conan dabei seine Pfötchen zusammen - jedoch unaufgefordert und ohne dass es ihm jemand beigebracht hätte, betont Joei Yoshikuni.
"Conan hat mit der Gebetspose begonnen, wenn er Leckerli haben wollte", berichtet der Besitzer gegenüber der "AFP" und fügt hinzu: "Vielleicht zeigt er nun so seine Dankbarkeit für die Leckerli und Spaziergänge." So viel Lernbereitschaft will natürlich ausgenützt werden, daher soll Conan nun in die Kunst der Meditation eingewiesen werden.
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