Armer First Dog!

Chiracs Hund nach Auszug aus Élysée-Palast depressiv

Viral
03.10.2009 13:49
Armer Hund! Nach dem Auszug aus dem französischen Präsidenten-Palast musste Jaques Chiracs Hund "Sumo" wegen Depressionen behandelt werden. Wie die Frau des ehemaligen französischen Staatschefs am Freitag der Zeitung "Le Parisien" erzählte, hatte der kleine, weiße Malteser gröbere Probleme, sich an ein Leben abseits seiner standesgemäßen Heimstätte zu gewöhnen. Sein Herrchen soll er in der Zeit sogar dreimal gebissen haben.

"Er konnte sich einfach nicht daran gewöhnen, den Élysée-Palast zu verlassen", sagte Frankreichs ehemalige First Lady über Frankreichs ehemaligen First Dog.

Die Chiracs zogen zwar nach dem Ende der Präsidentschaft in eine große Pariser Wohnung. "Er bekam Depressionen in dem Appartement", so Bernadette Chirac. In der Folge biss der Hund Jaques Chirac – der ihn laut seiner Gattin sehr liebte - zweimal in die Wade. "Sumo" griff den 76-Jährigen vor ein paar Monaten dann sogar ein drittes Mal an - diesmal biss er ihn in die Brust.

"Ein Malteser kann ziemlich hoch springen", erklärte die Ehefrau des ehemaligen Staatschefs. Sie habe wirklich Angst bekommen, da ihr Mann sogar geblutet habe. Nach diesem Erlebnis musste das Präsidentenehepaar "Sumo" schweren Herzens zu Freunden auf einen Bauernhof in der Umgebung von Paris geben. Dort habe er nie wieder Aggressionen oder Depressionen gezeigt, erzählte Bernadette Chirac.

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