"Ich glaube, das wird den Autofahrern gefallen. Viele werden denken, dass das ein vernünftiger Preis für die Zerstörung eines Gatso ist", sagte Bailey mit Blick auf die auch "Gatsometer" genannten Radarfallen.
Auch andere Optionen will der Paintball-Unternehmer ins Programm aufnehmen. "Es gibt auch die Möglichkeit, ein Radargerät kaputtzuschießen. Die Pistole wird nur einen Schreckschuss abfeuern, aber wir können mit unsern Feuerwerkern dann eine Explosion simulieren", versichert Bailey.
Auf Großbritanniens Straßen sind insgesamt rund 6.000 Kameras aufgestellt. Kritiker bemängeln, die Geräte würden keine Unfälle verhindern, sondern lediglich dazu dienen, die ohnehin unter der Steuerlast ächzenden Autofahrer noch mehr zur Kasse zu bitten.
Symbolbild
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