Das Angebot tauchte Montag in der Früh auf einem Versteigerungsportal auf, doch ließ es der Betreiber bereits vor Mittag löschen. "Unmittelbar nachdem die Mitarbeiter des Kundendienstes vom Angebot erfahren hatten, wurde die Auktion beendet", bestätigte der Marketing-Leiter des Portals, Ivo Benda. Außerdem sei das Konto des Anbieters auf dem Portal blockiert worden, damit dieser keine Geschäfte mehr betreiben könne.
Sprecher will Präsidenten damit gar nicht belästigen
Die Regeln des Portals, wo täglich rund 30.000 Angebote präsentiert werden, verbieten strikt jegliche Geschäfte mit Körperteilen von Menschen und Tieren. Die Präsidentenkanzlei wollte zur Angelegenheit nicht Stellung nehmen. Präsidentensprecher Radim Ochvat zeigte sich entsetzt und sagte, er werde die diesbezüglichen Anfragen an den Präsidenten lieber überhaupt nicht weiterleiten. Klaus erholt sich zur Zeit von der Hüftoperation in einem Rehabilitierungszentrum in Prag.
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