Burns ließ sich die Piercings vor den Augen von gut einhundert Zuschauern in einem Tätowier-Studio namens "Pain for Sale" (Schmerz zu verkaufen) anbringen, die meisten davon am Rücken und an den Armen (Bild).
Piercer: "Ed ist ein Freak"
Laut Berichten von Augenzeugen erduldete er die knapp viereinhalbstündige Prozedur fast bewegungslos. Nur als der Piercer durch die Haut auf der Rückseite seiner Knie stach, habe er kurz geblinzelt. "Ed ist ein Freak", sagte der Piercer Robert Benson. "Ich dachte, er würde jammern oder so etwas. Wenn wir ihn gelassen hätten, wäre er sogar eingeschlafen."
Nadeln nach Rekordversuch wieder entfernt
Burns ging es bei der schmerzhaften Prozedur offenbar nur um den Rekord, dauerhaft will er den auffälligen Körperschmuck nicht behalten. Unmittelbar nachdem der Rekord festgehalten wurde, ließ er alle bis auf eine Nadel wieder entfernen. Nur einen kleinen Metallstab im Nacken will er behalten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.