Jack Unterweger lässt bis heute niemanden kalt: 21 Jahre nach seinem Tod polarisiert der einst gefeierte "Häfenliterat" und in erster Instanz verurteilte Serienmörder noch immer. Mit ihrem dichten, assoziativen Psychogramm "Jack" stellt sich Regisseurin Elisabeth Scharang irgendwo in die Mitte.
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