Möchten Sie Ihren tierlieben Partnerheuer einmal mit etwas Außergewöhnlichem überraschen und haben Sie noch kein passendes Geschenk? Dann bietet sich die Möglichkeit, eine Tierpatenschaft zu verschenken. So machen Sie nicht nur Ihrem Schatz eine Freude, sondern auch einem ungewollten Tier, das auf Hilfe angewiesen ist.
Abgestimmt auf den Favoriten des Beschenkten kann etwa bei der "Pfotenhilfe" eine Tiergruppe - stellvertretend für das Patentier - gewählt werden. Neben einer Patenschaftsurkunde und einem passenden Stofftier erhält jeder Pate auch regelmäßig Informationen über diese Tiergruppe. Zudem kann diese auch am Hof der Pfotenhilfe besucht werden. "Bei uns kann für jede Tiergruppe der mehr als 400 bei uns lebenden Tiere eine Patenschaft abgeschlossen werden - neben Hunden und Katzen freuen sich auch Pferde, Esel, Kaninchen, Ziegen, Schweine und sogar jede Menge Federvieh über Tierpaten", erklärt Sascha Sautner, Sprecher der Pfotenhilfe.
Parfum und Kosmetika oft mit Tierleid verbunden
Im Vergleich zu herkömmlichen Geschenken wie Parfums, Schmuck oder Pralinen ist eine Tierpatenschaft nicht nur ein äußerst persönliches sondern auch tierfreundliches Geschenk. Herkömmliche Geschenke sind bedauerlicherweise oft mit Tierleid verbunden. So werden einzelne Inhaltsstoffe von Kosmetika immer noch an unschuldigen Tieren getestet und Süßigkeiten beinhalten meist Milch-, Ei- oder andere Produkte aus der Massentierhaltung. Wer also Tierfreund ist und Produkte ohne Tierqual verschenken möchte, kann also neben dem klassischen Blumenstrauß auf ein persönliches Geschenk wie eine Tierpatenschaft zurückgreifen.
Mehr Informationen zur Pfotenhilfe und ihrem Patenschaftsprogramm finden Sie HIER.
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