Zweite Liga
399 Euro sollte der Shih-Tzu-Welpe kosten, angeboten hat ihn die Ungarin über das Internet, wie schon beim ersten Mal – ein Interessent war bei dem süßen Anblick schnell gefunden. Freilich konnte die Ungarin nicht ahnen, dass es sich dabei um Mitarbeiter der Tierschutzombudsstelle Wien handelt, die wie alle Tierschützer dem illegalen Welpenhandel einen Riegel vorschieben wollen. Und so kam es zur Übergabe des Tieres.
Doch statt dem Käufer rückten die Polizei und der Amtstierarzt an. Bei dem angebotenen Hund handelte es sich übrigens nicht um einen Shih Tzu, sondern einen Pekinesen.
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