In den ersten zwei Märzwochen sind die verdächtigen Säckchen im Rasen unmittelbar neben der Teichstraße entlang des Pregartenteiches in Freistadt aufgetaucht. Gefunden hatten sie mehrere Hundebesitzerinnen. Derzeit wird von der Polizei untersucht, ob die Substanz in den deponierten Säckchen giftig gewesen sein könnte.
Speckschwarte mit Rasierklingen
Und auch in Vorarlberg schlugen Tierquäler zu: Ein Unbekannter hat am Samstag in Mellau im Bregenzerwald offenbar versucht, einen Hund umzubringen. Der Täter warf eine mit Rasierklingen versetzte Speckschwarte in einen Garten. Wie die Polizei mitteilte, konnte der Hund, der den Köder fraß, gerettet werden.
Hund blieb unverletzt
Der Gesuchte dürfte den Köder zwischen 10 und 20 Uhr ausgelegt haben. Nachdem der fünfeinhalb Jahre alte Hund die Speckschwarte gefressen hatte, fiel der Besitzerin sein merkwürdiges Verhalten auf. Sie brachte das Tier in die Tierklinik in Rankweil, wo der Hund zum Erbrechen gebracht wurde. Dabei würgte der Hund den Köder samt Rasierklingen herauf, ohne dass das Tier dabei verletzt wurde.
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