150.000 Euro Schaden
Der Elch war eine Stunde vor seinem "Einbruch" unweit des Industriegeländes in der Flutrinne gesichtet worden - und vor Polizei und Schaulustigen geflüchtet. Zahlreiche Passanten und Angestellte in den oberen Etagen des verglasten Bürogebäudes beobachteten das Spektakel.
Elch ist zurück in der Freiheit
Schließlich wurde das Tier mit mehreren Schüssen aus einem Betäubungsgewehr narkotisiert. "Die Betäubung verlief problemlos, dem Tier geht es gut", sagte ein Polizeisprecher. Der etwa zwei bis drei Jahre alte Elch wurde nach Angaben der Stadt Dresden in einem Wald in Ostsachsen ausgesetzt - genauere Informationen zum neuen Aufenthaltsort soll es nicht geben.
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