„Entschuldigen uns“
Seltsame Dinge geschehen in dem 430-Seelen-Dorf, schenkt man Josef G. Glauben. "Ich besuchte mit Verwandten den Friedhof. Vorher nahm ich noch die Post aus unserem Briefkasten", schildert er. Da sei alles normal gewesen. "Als wir rund eine Stunde später zurückkamen, war der Postkasten mit Hundekot verschmiert. Wer bitte macht denn so etwas Perverses?"
Keine Anzeige trotz toter Haustiere
Und das soll nicht der einzige Vorfall im Dorf gewesen sein, so G.: "Vor zwei Jahren wurden zehn Katzen vergiftet. Und jetzt ist schon wieder ein Tier verschwunden." Außerdem habe jemand damit gedroht, den Hund der Familie umzubringen. Anzeige habe man jedoch keine erstattet. Die Betroffenen wollen jetzt allerdings die Augen besonders gut offen halten.
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