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Bürgerinitiative für harte Strafen für Tierquäler

Tierecke
26.11.2014 12:50
Günter Pfurtscheller hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Tierschutz in Österreich zu verbessern. Gemeinsam mit der Rechtsanwältin Astrid Wagner hat er eine überparteiliche Bürgerinitiative namens "Mehr Rechte für Tiere" ins Leben gerufen. Das erklärte Ziel: Tierquäler sollen endlich härter bestraft werden!

Seit Wochen sind Günter Pfurtscheller und sein Team in ganz Österreich unermüdlich im Einsatz. Als freier Mitarbeiter der SPÖ will er seine Beziehungen in die Politik nun für den Tierschutz nutzen und hat die überparteiliche Bürgerinitiative "Mehr Rechte für Tiere" ins Leben gerufen. "Als Tierliebhaber empfinde ich es als Skandal, dass Tiere vor Gericht immer noch als Sache gelten und Tierquälerei ein Fall fürs Bezirksgericht ist", so Pfurtscheller, der für die Aktion eng mit Rechtsanwältin Astrid Wagner zusammenarbeitet.

Härtere Strafen für Tierquäler gefordert
"Vom Gesetzgeber verlangen wir, dass Tierquälerei endlich ernst genommen wird - dazu gehört auch, dass die Strafdrohungen entsprechend erhöht werden, nämlich von maximal einem Jahr auf drei Jahre", fordert Günter Pfurtscheller. Obwohl die Aktion erst wenige Wochen läuft, konnten österreichweit bereits rund 4.500 Unterschriften gesammelt werden, darunter auch von Prominenten wie Manuel Ortega, Volker Groshkopf oder Wendy Night.

"Hoffe auf Unterstützung der 'Krone'-Leser"
Im Dezember will Günter Pfurtscheller die Bürgerinitiative im SPÖ Parlamentsklub vorstellen, anschließend sollen die Unterschriftenlisten an Nationalratspräsidentin Doris Bures übergeben werden. "Bis Mitte Dezember haben Tierfreunde also noch Zeit, zu unterschreiben und uns die Listen zukommen zu lassen", erklärt Pfurtscheller. "Ich hoffe auf die Unterstützung zahlreicher engagierter 'Krone'-Leser und danke allen Helfern, die mir zur Seite stehen!"

So machen Sie mit:
Laden Sie die Unterschriftenliste(n) HIER, auf www.astrid-wagner.at oder in der Facebook-Gruppe "Mehr Rechte für Tiere" , drucken Sie diese aus und schicken Sie die original unterschriebenen Unterstützungserklärungen bis Mitte Dezember per Post an Günter Pfurtscheller, Mareschplatz 4/1, 1150 Wien.

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