Der 34-jährige Melzer spielte um seine 14. Teilnahme im Flushing-Meadows-Hauptfeld seit 2002. Im Generationenduell mit dem 21-jährigen Coppejans geriet der Niederösterreicher nach Aufschlagverlusten in den ersten zwei Sätzen jeweils zum 1:2 zunächst ins Hintertreffen. Doch mit Breaks zum 3:3 und 5:3 im zweiten Set schaffte der Achtelfinalist von 2010 den Gleichstand. In der Entscheidung triumphierte der 131. der Weltrangliste über die Nummer 104.
Paszek musste sich nach zwei klaren Siegen der als Nummer drei gesetzten Britin Johanna Konta 4:6,6:3,2:6 geschlagen geben und erlitt damit das gleiche Schicksal wie bei den heurigen French Open. In Wimbledon hatte es die aktuelle Nummer 260 in den Hauptbewerb geschafft.
Die 24-jährige Vorarlbergerin, Achtelfinalistin der US Open 2007, machte gegen die Weltranglisten-96. einen Satzverlust wett, vermochte aber aus einer 2:1-Führung (mit Break) aber kein Kapital zu schlagen und kassierte in der Folge (jeweils nach 0:40) zwei Breaks zum 2:2 bzw. 2:4. Eine Chance auf ein Rebreak zum 3:4 blieb danach ungenützt, und Konta nahm ihrer Gegnerin sogar noch den Aufschlag zum 6:2 ab.
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