Der echte "Trekkie" ist zufrieden mit seiner außergewöhnlichen Werbe-Idee. "Einige dachten, es sei Blasphemie, Politik und Klingonisch zu mischen. Andere finden es gut, wenn Politiker über sich selbst lachen können", berichtete Jyrki Kasvi amüsiert.
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Einfach war die Aufgabe, seine Website in die Fantasiesprache zu übersetzen, nicht. Die Klingonen wurden schließlich als Kriegervolk konzipiert, deren Wortschatz begrenzt ist. So war keine Übersetzung für "Toleranz" oder verschiedene Farben zu finden - ein Problem, da Kasvi für die Grünen antritt.
Ob die außergewöhnliche Website bei den Wählern Pluspunkte bringt, steht nach der Wahl am 18. März fest. Für alle Interessierten, deren Klingonisch etwas eingerostet ist, hat sich Kasvi zu einer Übersetzung ins Schwedische und Englische herabgelassen.
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