Laut Harder, der im Bundesstaat Idaho lebt, hatten sich Bären auf der Suche nach Nahrung in den vergangenen Monaten immer wieder Zugang zu seinem Haus verschafft. Zuletzt hatten sie erst am vergangenen Mittwoch ein Chaos in seinem Haus angerichtet und einige Kekse und Limonade verzehrt. Am Donnerstag versuchte dann einer der pelzigen Langfinger, über die Katzentür in seine Wohnung einzusteigen - mit wenig Erfolg, wie man sieht.
Nun hofft Harder, dass sich die lokale Naturschutzbehörde um die Bären kümmert: "Natürlich will ich nicht, dass die Tiere getötet werden. Aber es wäre gut, wenn sie umgesiedelt würden." Er fürchte nämlich, dass sonst tatsächlich jemand auf die Idee kommen könnte, sich eine andere Lösung einfallen zu lassen, erklärte er gegenüber CNN.
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