Offensichtlich handelte es sich dabei um keine ernst gemeinten Angebote. Schäfer nimmt die Situation dennoch gelassen. Sie sagt gegenüber "Promiflash": "Ja, es gab ein paar Spaßbieter. Aber damit habe ich auch gerechnet. Wenn man das so öffentlich macht, ist das eben so. Es gibt immer ein paar 'Hater', die einem das zunichtemachen wollen. Das gucken sich dann natürlich nicht nur Leute an, die mich mögen und ernsthaftes Interesse haben, sondern auch Leute, die neidisch sind und mich nicht mögen."
Ganz schief gelaufen ist die Versteigerung dann aber doch nicht. Es wurde zum Beispiel ein Kronleuchter für 61 Euro verkauft. Die Bieter, die die Möbel wirklich haben wollten, sollen zudem nicht leer ausgehen. Die schöne Brünette erklärt: "Die Leute, die ernsthafte Angebote gemacht haben, bekommen ihre Möbel. Der Versteigerer schreibt jetzt alle User, die dafür in Frage kommen, an und spricht mit denen darüber."
Allen Versteigerungsproblemen zum Trotz, das Online-Auktionshaus scheint es dem Nacktmodel angetan zu haben: "Ich überlege schon seit längerer Zeit, einen eBay-Shop zu eröffnen. Aber das ist ja auch immer mit Aufwand verbunden. Und wenn man dann immer diese Spaßbieter hat, muss man sich schon überlegen, ob man da gerichtlich gegen vorgeht, denn letztendlich handelt es sich ja um Kaufverträge."
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