2 Jahre getrennt

Schwarzenegger: Affäre war “größter persönlicher Fehler”

Adabei
17.01.2013 11:38
Arnold Schwarzenegger bezeichnet die Affäre mit seiner Haushälterin als "größten persönlichen Fehler". Der 65-Jährige hatte vor zwei Jahren nach 25-jähriger Ehe die Trennung von seiner Frau Maria Shriver verkraften müssen, als herauskam, dass aus einer geheimen Affäre des Actionstars mit der Haushälterin Mildred ein Sohn entstanden war, der heute 15-jährige Joseph. Doch nach jeder Niederlage ist der gebürtige Österreicher noch immer wieder aufgestanden.

"Es ist nicht das erste Mal, dass ich mit einem Fehler oder einer desaströsen Situation konfrontiert werde", erzählt Schwarzenegger in der Zeitung "Daily Mirror". "Ich hatte schon meinen Anteil an Katastrophen, aber es gab mehr Siege als Niederlagen, und ich war immer in der Lage, wieder auf die Beine zu kommen, wenn ich am Boden lag."

Der ehemalige Gouverneur von Kalifornien berichtet: "Ich wusste immer, wie ich mein Leben genieße, und habe immer daran festgehalten, sehr hart zu arbeiten, aber gleichzeitig auch meinen Spaß zu haben."

Gutes Verhältnis zu Shriver
Mit seiner Ex-Frau habe der Schauspieler trotz allem noch immer ein gutes Verhältnis. Die Scheidung ist eingereicht, doch das ehemalige Ehepaar will weiterhin als Elternpaar für seine vier gemeinsamen Kinder - Katherine (23), Christina (21), Patrick (19) und Christopher (15) - da sein.

"Den Umständen entsprechend, dass wir in Trennung leben, habe ich eine wundervolle Beziehung zu meiner Frau. Es gibt keine Streits, wir telefonieren ständig und wir ziehen die Kinder gemeinsam groß", verrät Schwarzenegger. "Wir sind verantwortungsvolle Eltern, und wir wissen, dass es nur funktionieren kann, wenn wir zusammenarbeiten, und das funktioniert wirklich sehr gut."

Schwarzenegger kommt in einigen Tagen in seiner Rolle als Umweltschützer nach Österreich. Am 31. Jänner und 1. Februar wird der ehemalige Politiker mit der von ihm gegründeten Umweltinitiative R20 in Wien gastieren, um die erste große Konferenz der NGO "Implementing the Sustainable Energy Future" abzuhalten.

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(Bild: kmm)



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