Miley Cyrus scheint jedoch kein großes Interesse daran zu haben, auch zu diesem Promi-Freundschaftskreis zu gehören. Sie möchte lieber mit nicht prominenten Menschen befreundet sein, so die 22-Jährige jetzt im Interview mit der "New York Times". "Ich versuche erst gar nicht, in die Clique zu kommen. Keiner meiner Freunde ist berühmt. Ich mag echte Menschen, die ein echtes Leben führen, denn solche Menschen inspirieren mich", erzählte sie.
Miley sprach in der Zeitung auch über ihre Sexualität und sagte, dass sie sich nicht nur in einer Geschlechterrolle wohlfühle. Die 22-Jährige erklärte: "Ich denke, dass ich mich zwischen beiden Geschlechtern bewege. Für eine sehr lange Zeit habe ich meine eigene Sexualität nicht verstanden. Ich war sehr frustriert und dachte, dass ich nie herausfinden würde, was ich wirklich bin. Denn ich konnte nicht einmal herausfinden, ob ich mich eher als Mädchen sehe oder als Junge. Ich habe mit vielen transsexuellen Menschen gesprochen, um zu verstehen, dass ich mich nicht entscheiden muss."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.