"Vorstadtweiber"

Maria Köstlinger erstmals wieder vor der Kamera

Adabei
13.08.2014 16:45
Nach dem Tod ihres geliebten Mannes Karlheinz Hackl († 65) Anfang Juni hatte sie sich zurückgezogen. Nun stand Maria Köstlinger erstmals wieder vor der Kamera. Für die neue ORF-Gesellschaftssatire "Vorstadtweiber" unter der Regie von Sabine Derflinger und Harald Sicheritz, die sich zwar nach "Kaisermühlen Blues" anhört, aber das Leben zwischen Sein und Schein eines Frauen-Quintetts der Wiener Hautevolee beleuchtet.

Die "Krone" traf die Schauspielerin beim Presse-Kick-Off im Wiener Gartenhotel Altmannsdorf zum Gespräch.

Frau Köstlinger, wie geht es Ihnen am Set? "Ich weiß nicht genau, wie es mir wirklich geht, manchmal ist es eine gewisse Leere, die ich empfinde – so ein eigenartiges, wolkiges, schwebendes Gebilde, wo ich mich manchmal drinnen fühle. Aber dann gibt es eben auch Momente die trotzdem gut sind, vor allem die mit meiner Tochter Melanie. Das Gute an den Dreharbeiten jetzt ist, dass ich konzentriert sein muss und ich tolle Kollegen habe, die mich liebevoll unterstützen. Aber insgesamt ist es einfach ein großes Fehlen, und das ist so schwierig. Und dann bin ich einfach wieder dankbar, dass ich mit ihm sein durfte!"

Mit liebevollen Kollegen meint sie wohl die restlichen "Weiber" Gerti Drassl, Martina Ebm, Nina Proll und Adina Vetter – die schon seit Anfang Mai vor der Kamera stehen. Die "Vorstadt" komplettieren als ihre männlichen Pendants Juergen Maurer, Simon Schwarz, Bernhard Schir und Lucas Gregorowicz. Neugierig geworden? 2015 soll die Serie im ORF starten.

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(Bild: kmm)



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