Realitystar empört

Kim Kardashian als Crystal-Meth-Schreckgespenst

Kim Kardashian ist unfreiwillig zum Crystal-Meth-Opfer geworden.

(Bild: Screenshot www.bradleysheriff.com)

Aufregung um die Anti-Drogen-Seite eines US-Polizeibüros: Kim Kardashian wurde dort als Warnung vor dem Missbrauch von Crystal Meth als entstellte Drogenkranke gezeigt. Das normalerweise weder foto- noch publicityscheue It-Girl ist empört über die Verunstaltung ihres Konterfeis und hat die Seite mittlerweile sperren lassen.

Unfreiwillig wurde die US-Realityqueen zum Schreckens-Werbegesicht für eine Anti-Drogenkampagne des Bradley-County-Polizeireviers im US-Bundesstaat Tennessee. Wenn man sich auf der Webseite durch Fotos von entstellten Crystal-Meth-Opfern klickte, fand man auch ein mittels Photoshop verunstaltetes Foto von Kim Kardashian vor. Wer das Bild online gestellt hat, ist unklar.

Einige US-Medien berichten von einem übereifrigen Polizeimitarbeiter, der sich da als Schock-Fotokünstler an einem Glamour-Foto der 33-jährigen brünetten Schönheit vergangen hat. Laut US-Webseite "TMZ" wollte das Sheriff-Büro darüber aber keine Auskunft geben. Es sei lediglich zu erfahren gewesen, dass ein Freiwilliger, der nicht mehr für sie tätig sei, das Foto hochgeladen habe.

Die Anti-Drogen-Seite der "Bradley County"-Polizei zeigte Kim Kardashian als Drogenkranke.

(Bild: Screenshot www.bradleysheriff.com)

Der Polizeichef ließ die Seite mittlerweile offline stellen. Nun liest man dort "Baustelle".

(Bild: Screenshot www.bradleysheriff.com)

Jedenfalls hat der Polizeichef mittlerweile gehandelt und die Seite sperren lassen. Wer auf die Seite surft, bekommt nun die Worte "Under Construction", also "Baustelle", zu sehen.