"Tribute von Panem"

Jennifer Lawrence: Wow-Dekolleté bei Weltpremiere

Adabei
05.11.2015 08:39
Am Mittwochabend feierte der letzte Teil der "Tribute von Panem"-Reihe, "Mockingjay Teil 2" in Berlin Weltpremiere. Angereist in die deutsche Hauptstadt waren freilich alle Stars der Saga, doch an diesem Abend waren alle Blicke auf Jennifer Lawrence gerichtet. Die war nämlich nicht nur strahlend schön, sondern bestach überdies mit einem echten Wow-Dekolleté.

In einer violetten Robe mit XXL-Ausschnitt und hochgesteckten Haaren schritt Jennifer Lawrence, die in der "Tribute von Panem"-Saga die taffe Heldin Katniss Everdeen spielt, in Berlin über den Premierenteppich und zog alle Blicke auf sich. "Wir lieben euch und schätzen euch", rief die 25-Jährige Tausenden Fans vor laufender Kamera zu.

Von tausenden Fans gefeiert
Tausende Fans warteten vor der Premiere auf ihre Idole, einige harrten seit dem Morgen bei herbstlichen Temperaturen an den Absperrgittern im Sony Center aus. Die "Panem"-Saga mit ihren jugendlichen Helden war 2012 erstmals ins Kino gekommen, seitdem haben die Literaturverfilmungen weltweit viele Anhänger gefunden.

Mit dem vierten Film "Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 2" geht die Science-Fiction-Fantasy-Reihe nun zu Ende. Katniss und ihre Mitstreiter treten darin zur finalen Schlacht an, um die Schreckensherrschaft von Präsident Snow (Donald Sutherland) zu beenden. Offizieller Kinostart in Österreich ist am 19. November.

Auch Hemsworth, Hutcherson, Moore und Sutherland in Berlin
Zur Premiere kam auch Oscar-Preisträgerin Julianne Moore, in einem schwarzen Kleid und mit extravaganten Ohrringen. Am meisten werde sie nach den Dreharbeiten die Kollegen vermissen, erzählte sie. Im Film spielt sie Präsidentin Coin, die den Aufstand anführt.

Über den schwarzen Teppich liefen unter anderem auch die Darsteller Liam Hemsworth (Gale Hawthorne), Josh Hutcherson (Peeta Mellark) und Snow-Schauspieler Sutherland. Viele Fans warteten mit Plakaten und jubelten den Schauspielern zu.

Die dystopischen Science-Fiction-Filme basieren auf den Romanen von Suzanne Collins, der dritte Band wurde in zwei Filme aufgeteilt. Gedreht wurde dafür unter anderem in Berlin, zum Beispiel am ehemaligen Flughafen in Berlin-Tempelhof. Sie hätten eine besondere Architektur benötigt, erklärte Regisseur Francis Lawrence vor der Premiere. Unter anderem in Berlin hätten sie diese gefunden.

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(Bild: kmm)



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