Die kostspieligen Umbauten nahmen die Briten zunächst zwar mit Humor und verpassten Kate den Spitznamen "Two Kitchens Kate", nun sorgt die Neugestaltung der beiden Küchen aber für reichlich Ärger bei den britischen Steuerzahlern. Schließlich müssen die Kosten für die Umbausonderwünsche der 32-Jährigen die Briten tragen. Nur die neue Küche soll von Kate und Prinz William bezahlt werden, heißt es.
Offensichtlich kann die Herzogin derzeit einfach nicht genug von Küchen bekommen: Bereits die Küche des royalen Landsitzes Anmer Hall in der Grafschaft Norfolk wurde von Kate vor Kurzem aufgemotzt. Dabei war die Küche erst 2013, als Queen Elizabeth dem royalen Paar das 200 Jahre alte Anwesen schenkte, um umgerechnet 47.000 Euro renoviert worden. Unter anderem wurden damals handgefertigte Hartholz-Arbeitsplatten um 21.000 Euro, ein gusseisener Herd für 14.000 Euro, ein Kühlschrank für 10.000 Euro und eine Kaffee-Maschine für 780 Euro eingebaut.
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