Alamuddins Mutter habe gesagt, ihre Tochter, die in London erfolgreich als Menschenrechtsanwältin arbeitet, habe etwas Besseres verdient als einen reichen Schauspieler, behauptete die "Daily Mail".
Clooney antwortete darauf höchstpersönlich mit einem Statement in der US-Zeitung "USA Today": Die Story sei frei erfunden. So sei etwa die Behauptung, seine Schwiegermutter gehöre im Libanon den Drusen an und wolle einen drusischen Schwiegersohn, unsinnig, weil die Familie seiner Verlobten keine Angehörigen dieser Religionsgemeinschaft seien. Die "Daily Mail" veröffentliche jede Woche mehrmals frei erfundene Geschichte, beklagte Clooney.
"Wir akzeptieren Herrn Clooneys Versicherung, dass die Geschichte nicht richtig ist", sagte ein Sprecher der Zeitung. "Wir entschuldigen uns bei ihm, bei Amal Alamuddin und ihrer Mutter Baria", betonte er. Der Artikel sei von einer freien Journalistin angeliefert worden, die über gute Kontakte in den Libanon verfüge und der die Redaktion vertraut habe. Der Vorfall werde untersucht. Der Artikel sei von der Website der "Daily Mail" entfernt worden.
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