95 Tage in Klinik

Brown: Bipolare Störung, posttraumatischer Stress

Adabei
01.03.2014 11:39
Chris Brown leidet offenbar unter einer bipolaren Störung, wie aus Gerichtsakten des Rappers hervorgeht. Brown raste aus diesem Grund oft aus – unter anderem, denn der 24-Jährige, der einst seine damalige Freundin Rihanna verprügelte, kämpfe auch gegen eine Schlafstörung und posttraumatischen Stress.

Brown musste am Freitag wegen seiner laufenden Bewährung und eines Reports von seiner Therapieeinrichtung, in der er gerade 95 Tage verbracht hatte, um seine Aggressionen endlich in den Griff zu bekommen, vor Gericht erscheinen. Die Klatschwebsite "TMZ" verschaffte sich Zugang zu diesem Report und veröffentlichte Passagen aus den Dokumenten.

So heißt es in dem Bericht unter anderem: "Herr Brown wurde aggressiv und rastete körperlich aus, aufgrund seiner unbehandelten mentalen Gesundheitsstörungen, einer bipolaren Störung (auch bekannt als manisch-depressive Erkrankung, Anm.), Schlafstörung und posttraumatischen Stresses." Er leide sehr stark unter diesen Erkrankungen.

Musterpatient während der 95 Tage
In dem Dokument werde weiter erwähnt, der 24-Jährige habe verschiedene Entspannungsübungen erlernt und während des Aufenthaltes in der Klinik einen negativen Drogentest abgelegt. Außerdem soll Brown täglich um fünf Uhr morgens aufgestanden sein und hart gearbeitet haben. Eigentlich hatte der Rapper nur 90 Tage Therapie von den Richtern aufgebrummt bekommen, blieb aber fünf Tage länger, um sicherzustellen, dass er keinen Rückfall erleiden werde.

Nach seiner Entlassung und Rückkehr nach Hause habe er sich gut gefühlt, verriet ein Insider. Er arbeite auch schon wieder: "Sobald er die Klinik verlassen hatte, eilte er zum Dreh für ein Musikvideo, dabei hatte er ein paar beeindruckende Tanzschritte drauf für seine neue Single 'Loyal'."

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(Bild: kmm)



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