Eigentlich hat schon keiner mehr daran geglaubt: Hollywoods wohl heißeste Mitt-Fünziger Brad Pitt und George Clooney sind innerhalb nur weniger Wochen in den Hafen der Ehe eingelaufen. Während George Clooney an diesem Wochenende seine Amal in Venedig heiratete, gab Brad Pitt Angelina Jolie Anfang September in Frankreich das Jawort.
"Ich würde nicht sagen, dass eine Heirat nur ein Titel ist. Da steckt mehr drin", plauderte Pitt daher in einem Interview mit dem "GQ" jetzt aus. Zukünftig wolle er deshalb auch beruflich kürzertreten, um mehr Zeit mit seiner Frau und seinen Kindern Maddox (13), Pax (10), Zahara (9), Shiloh (8) und den sechsjährigen Zwillingen Vivienne und Knox zu verbringen. "Ich gehe es schon seit einer Weile langsam an und gehe zu anderen Dingen über. Und ehrlich gesagt will ich mehr Zeit mit meinen Kindern verbringen, bevor sie erwachsen sind und ihre eigenen Wege gehen."
"Glück wird überbewertet"
Aber ist er als Ehemann auch glücklich? Dazu hat der Schauspieler eine besondere Antwort parat: "Weißt du, ich habe schon immer gesagt, dass Glück überbewertet wird. Es sind schwierige Zeiten voller Kompromisse, Ereignisse, Siege und Niederlagen."
Und dann lässt sich Pitt auch noch etwas zum Verhältnis zu George Clooney entlocken. Im Vergleich zu ihm, der dafür bekannt ist, ein Spaßvogel zu sein, sehe er sich eher als Einzelgänger, so der 50-Jährige, der in Springfield im US-Staat Missouri geboren wurde. "Ich bin von Natur aus eher ruhig. Ich komme aus einem Hinterwäldler-Ort und bin wahrscheinlich reservierter als er."
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